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Podiumsdiskussion zum Länderfinanzausgleich - Alle für einen, einer für alle oder alle gegen alle?

Bis zum Jahr 2020 muss der Länderfinanzausgleich neu geregelt werden und dabei alle Länder in die Lage versetzen, der bereits beschlossenen Schuldenbremse gerecht zu werden. Durch die Klage der Länder Bayern und Hessen gegen den geltenden Länderfinanzausgleich wird diese schwierige Herausforderung auch in der Öffentlichkeit verstärkt diskutiert. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion

am Montag, den 24. März 2014 ab 16:00 Uhr
im Hotel Courtyard by Marriot,
Arthur-Menge-Ufer 3 in 30169 Hannover

wir beleuchtet, inwiefern Niedersachsen, von den anstehenden Strukturentscheidungen betroffen ist. Finanzminister Peter-Jürgen Schneider wird in das Thema einführen. Zur Klage der Länder Bayern und Hessen wird Prof. Dr. Stefan Korioth (Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Kirchrecht an der Ludwig-Maximilian-Unversität München sowie Vertreter der Prozeßgemeinschaft von zehn Bundesländern in dem Verfahren) vortragen und anschließend mit Karin Beckmann (Regionalbeauftragte Leine-Weser), Hartmut Meine (IG Metall), Dr. Volker Müller (UVN Niedersachsen) und Torsten Windels (Nord LB) diskutieren. Abschließend ist eine Fortsetzung der Diskussion mit dem Publikum vorgesehen. Gastgeber ist die Friedrich Ebert Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Finanzministerium.

Der Eintritt ist für alle Gäste frei. Es würde mich freuen, wenn Sie die Veranstaltung in Ihren Veranstaltungskalender aufnehmen. Gerne reserviere ich Ihnen als Pressevertreter Plätze. Informieren Sie mich über Ihr Kommen mit einem Anruf (0511-120 81 85) oder einer kurzen Mail (pressestelle@mf.niedersachsen.de).

Aktuelles Bildrechte: Nds. Finanzministerium

Artikel-Informationen

erstellt am:
17.03.2014

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