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Das Immobilienvermögen des Landes Niedersachsen

In der Bundesrepublik Deutschland ist Niedersachsen mit gut 47.000 Quadratkilometern – oder anders ausgedrückt 13,3 Prozent – nach Bayern flächenmäßig das zweitgrößte Land! Der Fläche nach ist Niedersachsen größer als Dänemark, die Schweiz oder Belgien.

Im Landeseigentum befinden sich annähernd 247.000 Hektar, somit etwa 5 Prozent der Fläche Niedersachsens.

Das gesamte landeseigene Grundvermögen einschließlich der Gebäude ist im Sondervermögen Landesliegenschaftsfonds Niedersachsen (LFN) zusammengefasst. Der Landesliegenschaftsfonds wird vom Niedersächsischen Landesamt für Bau und Liegenschaften verwaltet. Es nimmt die Eigentümerfunktion wahr und ist damit zentraler Ansprechpartner für die Immobilienangelegenheiten des Landes Niedersachsen. Ihm obliegt die Wahrnehmung des Liegenschaftsmanagements als Kerngeschäft einschließlich der Veräußerung freier Immolilien des Landes, die nicht mehr benötigt werden.

Im Finanzministerium führt ein Liegenschaftsreferat die Fachaufsicht und gewährleistet im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben die Beteiligung des Niedersächsischen Landtages und der sonstigen politischen Gremien in allen Liegenschaftsbelangen des Landes. Gleichzeitig werden hier die entsprechenden Beschlüsse der Landesregierung und des Landtages in Handlungsanweisungen für die Fondsverwaltung des LFN umgesetzt.

Seit 2020 geht der Landesliegenschaftsbericht im Jahresbericht des NLBL auf und wird nicht mehr separat herausgegeben.

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